Pflanzenöl ist (nicht) gleich Pflanzenöl
In freundlicher Zusammenarbeit mit Douglas
Darf ein Pflanzenöl sowohl in der Küche als auch auf der Haut angewendet werden? Kurz gesagt: Im Prinzip ja, aber mit Vorsicht – so die Dermatologen. Grundsätzlich gilt, was man essen kann, kann man auch auf die Haut auftragen. Damit es der Haut jedoch nicht mehr schadet als nutzt, werden Pflanzenöle meistens zu Cremen, Salben etc. zugemischt und nicht „pur“ angewendet. Hier spielt eine sinnvolle Kombination von Basisrezepturen sowie passenden Pflegestoffen eine große Rolle. Einige Pflanzenöle mögen echte Allrounder sein (z. B. siehe Bild unten) und wir können sowohl in der Küche als auch in der Kosmetik davon profitieren. Nichtsdestotrotz würde ich hier immer überlegen und/oder recherchieren, welches Öl wann in Frage kommt. Schließlich sind Geschmäcker sowie Hauttypen unterschiedlich.
Sowohl in der Küche als auch in der Kosmetik gilt: Öl-Qualität ist das A und O
Wie man sich bereits denken kann, gibt es bei den Pflanzenölen Qualitätsunterschiede und je nach Pflanzenart, Temperatur, Lagerung, Erntesaison und Verarbeitung kann die Qualität stark variieren. Zu einer guten Küche und richtigen Hautpflege gehören immer auch verschiedene und vor allem qualitative Ölsorten. Um etwas Licht ins (Öl) Dunkle zu bringen, lese gerne hier nach, wie du ein gutes, gesundes Pflanzenöl erkennen kannst und was die Begriffe „kaltgepresst, nativ, raffiniert und bio“ im Zusammenhang mit Pflanzenölen bedeuten.
3 Allround-Öle im Überblick
🌱 Zum Wundermittel des Kokosöls gibt es außerdem bei Douglas eine tolle Übersicht mit detaillierten und fachgeprüften Informationen. 🥥

Bitte achte z. B. auf eventuelle Allergien etc., im Zweifel mit einem/r ErnährungsberaterIn und/oder Dermatologen besprechen.